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Siel Apotheke

Apotheke aus Bad Oeynhausen

Mehrwertsteuersenkung und Ihre Zuzahlung

01.08.2020

Bei Medikamenten mit höherem Wert

Liebe Kundin, Lieber Kunde,

Die Zuzahlung, die Sie beim Einlösen Ihres Rezepts als Eigenleistung gegenüber Ihrer Krankenkasse zu zahlen haben, ist mehrwertsteuerfrei. Daher bleibt es in der Regel bei den 5,- bzw. 10,- €, die Sie bisher kennen.

Es gibt aber auch Zuzahlungen, die sich nach dem Wert des Arzneimittels richten. Dieses ist der Fall, wenn ein Arzneimittel einen Wert zwischen 50 und 100 € besitzt. In dieser Situation muss der Versicherte einen Eigenanteil in Höhe von 10 % bezogen auf den Wert des Arzneimittels zahlen.

Wenn ein Präparat bisher einen Wert von 90 € und damit 9 € Zuzahlung mit sich brachte, liegt sein Wert derzeit bei 87,73 €, was für den Versicherten eine Zuzahlung von 8,77 € bedeutet.

Dadurch profitieren Patienten von einer geringeren Zuzahlung in der Zeit der Mehrwertsteuersenkung.

Ihr Alexander Kopp
und das Team der Siel-Apotheke

Kategorie: Aktuell
Stichworte: Apotheke, Arzneimittel, Medikamente, Mehrwertsteuersenkung, Reiseapotheke, Zuzahlung

Reise-Tipps zum Ferienstart

02.06.2020

Gute Planung – Gute Reise

Liebe Kundin, Lieber Kunde,

In diesen Zeiten ist eine gute Vorbereitung auf die Urlaubsreise die halbe Miete, um vor ungeliebten Überraschungen im Urlaub geschützt zu sein. Natürlich beherrschen derzeit die Meldungen über das Corona-Virus die Reisehinweise, dennoch sollte man auch die übrigen Gefahren wie Tollwut oder Malaria nicht außer acht lassen.

Aktuelle Informationen erhalten sie auf der Webseite des Auswärtigen Amts unter www.auswaertiges-amt.de in der Rubrik „Sicheres Reisen“ oder auf den Seiten des Zentrums für Reisemedizin unter www.crm.de.

Selbstverständlich helfen wir ihnen gerne weiter und unterstützen sie in ihrer Planung.

So ist es beispielsweise von Bedeutung, sich die Notwendigkeit mitzuführender Arzneimittel durch den Hausarzt schriftlich bestätigen zu lassen. Dieses erspart ihnen unnötige Diskussionen am Zoll, zumal aufgrund der Corona-Krise mit verstärkten Grenzkontrollen zu rechnen ist.

Grundsätzlich gehören Arzneimittel ins Handgepäck, wo sie gut und schnell zu erreichen sind. So vermeiden sie Temperaturstürze, die die Wirksamkeit beeinträchtigen können, wenn die Präparate im Koff er während des Fluges im Gepäckraum transportiert werden.

Allerdings sollten sie auch zu hohe Temperaturen vermeiden, die besonders bei längeren Autofahrten auftreten können. Gegebenenfalls nutzen Sie eine Isolier- oder Kühltasche zur Lagerung während einer längeren Autofahrt.

Als weitere Maßnahmen „außer der Reihe“ sind sicherlich auch die Schutzmaßnahmen während der Corona-Krise zu erwähnen.

Achten sie darauf, genügend Schutzmasken und Desinfektionsmittel mit zu nehmen, um auf die Auflagen am Urlaubsort gut reagieren zu können. Eine gut zusammen gestellte Reiseapotheke mit Präparaten gegen Fieber, Übelkeit und Erkältungskrankheiten sowie das Mitführen eines Fieberthermometers ist aufgrund der weltweiten Wirkstoff knappheit wichtiger denn je.

Auch hier helfen wir ihnen gerne weiter.

Ihr Alexander Kopp
und das Team der Siel-Apotheke

Kategorie: Aktuell
Stichworte: Apotheke, Arzneimittel, Autofahrt, Desinfektionsmittel, Fieber, Flug, Gepäckraum, Grenzkontrollen, Handgepaäck, Medikamente, Reiseapotheke, Reisekrankheit, Reiseplanung, Reisetipps, Schutzmaske, Temperatur, Urlaubsreise, Vorbereitung, Wirksamkeit

Lieferengpässe bei Arzneimitteln

01.11.2019

Rechtzeitig Arzneimittel beim Arzt nachfragen.

Liebe Kundin, Lieber Kunde,

wie Sie den Medien bestimmt schon entnommen haben, bestehen für viele Arzneimittel derzeit Lieferengpässe, deren Ursachen sich fast ausschließlich auf der Ebene der Arzneimittelherstellung finden lassen.

Leider können wir Ihnen als Apotheke keine verbindlichen Aussagen darüber geben, wie lange Lieferengpässe bestehen, da auch wir von der Seite der Hersteller keine Angaben bekommen.

Unser Rat an Sie ist daher, sich rechtzeitig, am besten zwei Wochen bevor die Packungen aufgebraucht ist, an Ihren Arzt zu wenden und um ein Rezept zu bitten.

Die Ärzte sollten inzwischen sensibilisiert sein und Verständnis für Ihre zeitige Anfrage haben.

Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Kategorie: Aktuell
Stichworte: Apotheke, Arzneimittel, Arzneimittelhersteller, Einnahme, Hausarzt, Impfkommission, Lieferengpässe, Medikamente, planen, Reaktion, Rezept, Senioren, sinnvoll, unverbindlich, Viren, Winter

Grippeschutz 2019/2020

01.10.2019

Es ist wieder an der Zeit, sich Impfen zu lassen.

01.10.2019

Liebe Kundin, lieber Kunde,

die Ständige Impfkommission hat im August diesen Jahres die Impfung gegen Influenzaviren unter anderem für Senioren über 60 Jahre, Patienten mit einer Grunderkrankung der Atemwege wie COPD und für Personen empfohlen, die mit vielen Menschen in Kontakt kommen.

Der Impfstoff steht seit Mitte September ihren Hausärzten zur Verfügung. Fragen sie nach, ob der Schutz für sie sinnvoll ist.

Kategorie: Aktuell
Stichworte: Apotheke, Arzneimittel, COPD, Einnahme, Grippeschutz, Hausarzt, Herbst, Impfkommission, Impfung, Influenza, Influenzaviren, Medikamente, Reaktion, Senioren, sinnvoll, Temperaturen, Viren, Winter

Arzneimittel und Sonnenschein

01.09.2019

Es gibt Medikamente, die schneller einen Sonnenbrand verursachen, wenn die Sonne lockt. Dabei unterscheidet man lichttoxische und lichtallergische Reaktionen.

Bei den lichttoxischen Reaktion reagiert der Wirkstoff mit den Photonen der UV-A-Strahlung in der Haut. Diese Reaktion zeigt sich nur in den Bereichen der Haut, die der Sonne ausgesetzt waren, also Hals, Gesicht, Unterarme und Hände. Die Schäden können bereits bei der erstmaligen Einnahme auftreten und sind vergleichbar mit einem starken Sonnenbrand bis hin zur Bläschenbildung auf der Haut.

Lichtallergische Reaktionen treten meist zeitlich verzögert auf. Der Körper erkennt den Wirkstoff als körperfremd und startet seine Abwehrreaktion. Diese betrifft dann den ganzen Körper und im Gegensatz zur lichttoxische Reaktionen nicht nur die Bereiche, die der Sonne ausgesetzt waren.

Die Haut ist gerötet, es kommt zu Juckreiz und es können sich Bläschen und Schuppen bilden. In der Folge genügen oft kleinste Wirkstoffmengen, um diese allergische Reaktion erneut auszulösen.

Lichttoxische oder -allergische Reaktionen treten bei verschiedenen Gruppen von Medikamenten auf. Dazu gehören bestimmte Antibiotika, Entzündungshemmer wie Ibuprofen, Herz-Kreislaufmittel, Arzneien zur Entwässerung und manche Psychopharmaka. Ob und wie stark sie die Haut reizen, hängt von der Dosis der Medikamente ab. Menschen mit heller Haut sind häufiger betroffen als dunkle Hauttypen.

Was Sie tun können.
Gerne beraten wir sie zu diesem Thema. Es ist immer hilfreich, an ausreichenden Sonnenschutz zu denken. Da die UV-A-Strahlen auch durch dünne Kleidung und durch Scheiben gehen, sollte man dieses beispielsweise bei eine längeren Autofahrt berücksichtigen und sich entsprechend eincremen.

Kategorie: Aktuell
Stichworte: Abwehrreaktion, Antibiotika, Apotheke, Arzneimittel, Einnahme, gerötet, Hitze, Ibuprofen, Juckreiz, Lichtallergie, lichttoxisch, Medikamente, Reaktion, Sommer, Sonne, Sonnenbrand, Temperaturen, UV-A-Strahlung

Petition zum Verbot des Versandhandel verschreibungspflichtiger Arzneimittel

26.07.2019

Jetzt mitmachen - Jede Stimme zählt!

Arzneimittelpreise – Petition zum Verbot des Versandhandels mit verschreibungspflichtigen Arzenimitteln.

Text der Petition
Der Deutsche Bundestag möge beschließen, den Versandhandel mit verschreibungspflichtigen Arzneimitteln zu verbieten, um das Bestehen der Apotheke vor Ort in Zukunft zu gewährleisten.

Nur durch eine Präsenzapotheke kann die flächendeckende vollumfassende Patientenversorgung mit Nacht- und Notdiensten, der Herstellung von individuellen Rezepturen und vielem mehr gesichert werden. Außerdem sind ca. 160.000 familienfreundliche Arbeitsplätze, vor allem im ländlichen Raum, langfristig gefährdet.

Lesen Sie alles über die Petition und zeichnen Sie bis zum 14.08.2019:
Weiter zur Petition

Kategorie: Aktuell
Stichworte: abholen, Apotheke, Arzneimittel, bestellen, Bett gefesselt, Botengänge, Kinder

Wertvolle Tipps für einen stressfreien Urlaub

01.07.2019

Liebe Kundin, Lieber Kunde,

hier haben wir ein paar Tipps, wie Sie Stress im Urlaub vermeiden können.

  • Müssen Sie Schmerzpflaster oder andere starke Arzneimittel mit in das Ausland nehmen, sollte Ihr Arzt Ihnen die Notwendigkeit der Medikamente schriftlich bestätigen – das kann Ärger mit dem Zoll ersparen.
  • Aktuelle Reiseinformationen über notwendige Impfungen, eine Malariaprophylaxe und andere am Urlaubsort vorkommenden Infektionskrankheiten bekommen Sie in Ihrer Siel-Apotheke.
  • Gehen Sie rechtzeitig Ihre Dauermedikation durch. Sollte es mit einem Arzneimittel knapp werden, besorgen Sie sich rechtzeitig bei Ihrem Hausarzt ein Folgerezept, denn eine Unterbrechung der Arzneimitteleinnahme während des Urlaubes kann den Körper in dieser schönen Zeit unnötig belasten.
  • Wenn es in die Sonne geht, kann es Ihrem Arzneimittel auch schön warm werden und das verträgt nicht jedes. Sorgen Sie vor, wenn Sie wärmeempfindliche Medikamente wie Insuline, Zäpfchen oder Pflaster mitnehmen. Wir beraten Sie gerne.
  • Seien Sie kritisch, wenn Sie billige Arzneimittel im Ausland kaufen. Besonders so genannte Lifestyle-Medikamente wie Potenzmittel, Haarwuchsmittel oder Schlankmacherpillen sind für Fälscher lukrativ und werden außerhalb der EU gerne ohne Rezept und günstiger als in Deutschland verkauft. Sie gefährden mit gefälschten Arzneimitteln Ihre Gesundheit.

Bei weiteren Fragen stehen wir als Team der Siel-Apotheke gerne zur Verfügung.

Kategorie: Aktuell
Stichworte: abholen, Apotheke, Arzneimittel, bestellen, Bett gefesselt, Botengänge, Kinder

Kinder und Arzneimittel

01.06.2019

Liebe Kundin, Lieber Kunde,

Kinder spielen für uns als Apotheke stets eine besondere Rolle. Vor allem was die Arzneimitteltherapie angeht.
Aber es gibt noch andere Themen, welche Kinder und junge Teenager betreffen, die unsere größte Aufmerksamkeit erfordern und bei denen wir durchaus für die Mitarbeit der Eltern und Großeltern sehr dankbar sind.

Dazu zählen beispielsweise Botengänge, die Kinder für ihre kranken Eltern oder Großeltern erfüllen.

Diese sind natürlich notwendig, wenn sie mit einer fiebrigen Erkältung ans Bett gefesselt sind und ihre Präparate selbst nicht abholen können, und auch gesetzlich spricht nichts gegen die Abgabe von Arzneimittel an Kinder und Jugendliche, aber dennoch beschleicht uns stets ein ungutes Gefühl, wenn wir die Mittel abgeben.

Und eben aus genannten Gründen sind wir für ihre Mithilfe dankbar und bitten sie, ein paar Hinweise zu beachten:

  • Bitte rufen Sie uns an und teilen Sie uns mit, dass Sie gerne ihr Kind zur Einlösung eines Rezeptes oder zur Abholung eines für sie bestellten Arzneimittels vorbei schicken möchten.
  • Nennen Sie uns bitte am Telefon den Namen des Kindes, welches ihre Arzneimittel abholen wird und geben eine Rufnummer an, unter der wir Sie für Rückfragen, die bei der Abgabe auftreten können, erreichen.
  • Haben Sie Fragen zu dem Medikament, sollten Sie diese direkt mit uns abklären und nicht das Kind die Antworten und Erklärungen einholen lassen. Dadurch können wir den »Stille-Post-Effekt« vermeiden.

Bei weiteren Fragen stehen wir als Team der Siel-Apotheke gerne zur Verfügung.

Kategorie: Aktuell
Stichworte: abholen, Apotheke, Arzneimittel, bestellen, Bett gefesselt, Botengänge, Kinder

Unsere innere Uhr

01.05.2018

Liebe Kundin, Lieber Kunde,

Welchen Einfluss hat der Biorhythmus auf die Arzneimitteleinnahme?

Viele Prozesse im Körper hängen von der Tageszeit ab, ohne dass wir sie groß beeinflussen können. Durch das Sinken der körpereigenen Kortisonspiegel kommt es beispielsweise in den frühen Morgenstunden vermehrt zu Asthmaanfällen aber auch Rheumatiker leiden darunter, da Entzündungsbeschwerden morgens häufiger auftreten.

Patienten, die es »am Magen haben«, haben bestimmt schon mal festgestellt, dass ihre Beschwerden am Abend stärker werden. Der Grund liegt in einer gesteigerten Magensäureproduktion zum Abend hin. Daher empfiehlt sich die Einnahme Säure bindender Arzneimittel zum Abend. Ebenfalls abends sollten Cholesterinsenker eingenommen werden, da der Körper auch die Cholesterinsynthese in den späten Abendstunden steigert.

Am morgen zwischen 8:00 und 11:00 Uhr arbeitet unser Kreislauf am stärksten mit einer entsprechend starken Belastung des Herzens. Daher sollte man seine Herz-Kreislauf-Medikament zum Frühstück einnehmen.

Und auch der Besuch beim Zahnarzt ist angenehmer, wenn man seine Betäubung um 15:00 Uhr nachmittags bekommt, da diese Lokalanästhetika zu dieser Zeit dreimal länger wirken als am Morgen.

Kategorie: Aktuell
Stichworte: Arzneiimport, Arzneimittel, Impfstoffe, Krankenkasse, Lieferengpässe, Medikamente, Medizin, Rabattverträge, Verknappung

Unter Druck – wenn alles zuviel wird.

01.04.2018

Liebe Kundin, Lieber Kunde,

Im Zustand der dauernden Alarmbereitschaft.

Bei einer Burn-out-Krise halten Menschen, die beruflich, aber auch familiär und sozial stark gefordert werden, dem ständigen Druck, ihre Aufgaben möglichst perfekt zu erledigen, nicht mehr Stand, weshalb sich mit der Zeit das Gefühl entwickelt, innerlich auszubrennen.

Unter dem Einfluss der körpereigenen Stresshormone Cortisol, Adrenalin und Noradrenalin leben die Betroffenen in einem Zustand der dauernden Alarmbereitschaft und schaffen es nicht mehr, herunter zu kommen. Diese führt dann zu chronischer Müdigkeit und mangelnder Energie. Aber auch das Empfinden, sich in Mitmenschen hineinzuversetzen, nimmt ab.

Können die Aufgaben dann nicht mehr erledigt werden, kommen Versagensängste, Schuldgefühle aber auch Schlafstörungen und Freudlosigkeit hinzu. Bleiben diese Symptome länger als 2 Wochen, hat sich aus der Burn-Out-Krise eine behandlungswürdige depressive Verstimmung entwickelt. Und hier besteht die Gefahr, dass diese beiden Leiden vermischt werden. Helfen einem Burn-Out-Patienten beispielsweise einige Tage Erholung, so können diese freien Tage in möglicherweise ungewohnter Umgebung den Zustand eines depressiven Menschen verschlechtern, da er mit der Situation nicht gut zurecht kommt.

Aber auch Erkrankung oder einige Arzneimittel können die Unruhe verursachen. Hierzu zählen beispielsweise eine Schilddrüsenüberfunktion, Herzrhythmusstörungen und die Wechseljahre. Asthma-Sprays, die sogenannte Beta-Sympathomimetika enthalten, können die Unruhe verstärken.

Im Rahmen der Selbstmedikation, die aber nicht übertrieben werden sollte, empfehlen sich pflanzliche Präparate, die zu einer leichten Beruhigung und damit zur Erholung des Körpers führen. Hier seien so bekannte Pflanzen wie Baldrian, Melisse und Hopfen genannt.

Ein sehr bewährtes Mittel ist das Johanniskraut, welches bei leichten bis mittleren depressiven Verstimmungen sogar vom Arzt verordnet werden kann. Hier lohnt sich aber ein Blick auf die übrige Medikation, da es trotz seiner belegten Wirksamkeit zu Wechselwirkungen mit anderen Wirkstoffen kommen kann.

Viele Antidepressiva haben gemeinsam, dass sie erst nach zwei bis vier Wochen optimal wirken. Dieses liegt daran, dass im Körper ein Ungleichgewicht an Botenstoffen vorliegt, welches sich erst über den genannten Zeitraum wieder einstellen muss. Deshalb sollte man ein wenig Geduld mit dem Wirkungseintritt haben und die Therapie nicht unterbrechen.

Ebenso wichtig wie die Arzneimitteltherapie ist aber die Notwendigkeit, die Stresstreiber mit Hilfe einer Psychotherapie zu identifizieren und zu minimieren.

Nehmen sie sich die Zeit für Spaziergänge, Sport oder Atemübungen und achten sie auf ihre Schlafhygiene.

Dennoch gibt es Situationen, die »mehr« benötigen.
»Mehr« Zuhören · »Mehr« Schutz · »Mehr« Zeit

Daher möchten wir hier auf das Angebot der Telefonseelsorge Ostwestfalen hinweisen

Kategorie: Aktuell
Stichworte: Arzneiimport, Arzneimittel, Impfstoffe, Krankenkasse, Lieferengpässe, Medikamente, Medizin, Rabattverträge, Verknappung

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Siel Apotheke

Werster Straße 116c
32549 Bad Oeynhausen

Telefon 05731.40133
Telefax 05731.41445

Öffnungszeiten

Montag-Freitag
08:00–13:00 Uhr und 14:30–18:30 Uhr

Samstag
08:00–13:00 Uhr

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