• Home
  • Leistungen
  • Lexikon
  • Ihre Apotheke
  • Kontakt

Siel Apotheke

Apotheke aus Bad Oeynhausen

Deutschland – Apotheke der Welt?

15.06.2023

Lieferschwierigkeiten durch Sparmaßnahmen


Liebe Kundin, lieber Kunde,

Vor langer Zeit galt Deutschland als Apotheke der Welt. Viele Errungenschaften im Bereich der Arzneimittelforschung Ende des 19. Anfang des 20. Jahrhunderts haben dem Land diesen Spitznamen gegeben. Zum Ende des letzten Jahrhunderts führten Sparmaßnahmen im Gesundheitswesen aber zur Verlagerung der Arzneistoffproduktion aus Deutschland und Europa in die günstiger produzierenden Länder in Asien.

Damit steht die Apothekenbranche nicht alleine da, denn viele Branchen haben Produktionen in Fernost und standen in den vergangenen Jahren vor Lieferschwierigkeiten.

Eine entscheidende Voraussetzung sind reibungslos ineinandergreifende Lieferketten, die dafür sorgen, dass die Produkte, egal ob Arzneimittel oder Chips für die Automobilindustrie, et cetera pp., unseren Markt und damit Sie als Kunden erreichen.

Die weltweite Corona-Pandemie wirkte hier als Brand­beschleuniger und legte das Problem mit der Arzneimittelknappheit, dass auch zuvor schon bestand, auf dramatische Weise offen.

So wurden in Indien und China Exportbeschränkungen eingeführt, um die notwendigen Wirkstoffe im dortigen Markt zu halten, damit genügend zur Behandlung zur Verfügung steht, mit der Folge, dass eben diese an anderer Stelle auf der Welt fehlten.

Ibuprofen- und Paracetamol-haltige Säfte und Zäpfchen zur Behandlung von Fieber bei Kindern; Amoxicillin als Saft und Ta­bletten; Candesartan zur Behandlung von Bluthochdruck; selbst Aspirin fehlte zeitweise, nur um die bekanntesten Arzneistoffe zu nennen, die durch Abwesenheit glänzten.

Üblicherweise können mal ein oder zwei Hersteller nicht liefern, sodass wir unsere Patienten gegebenenfalls mit dem Wirkstoff von einem anderen Hersteller versorgen können, aber in den letzten Monaten können wir teilweise Nichts liefern, da auch alle Alternativen vergriffen sind.

Dieses führt dazu, dass wir mit der Arztpraxis eine Lösung besprechen müssen, wie Ihre Arzneitherapie fortgesetzt werden kann. Ein für die Apotheke und die Arztpraxis zeitintensiver Prozess. Erleichterte Abgabebestimmungen, die zur Coronazeit mit Blick auf Kontaktvermeidung eingeführt wurden, werden derzeit schrittweise durch die Krankenkassen zurückgeführt, was ein weiteren bürokratischen Aufwand für uns bedeutet.

Ein Beispiel:
Den Wirkstoff Candesartan gibt es in Tabletten mit 4 mg, 8 mg, 16 mg und 32 mg – zudem noch kombiniert mit einem weiteren Wirkstoff, der entwässernd wirkt.

Nun war der gesamte Markt mit 16 mg über sämtliche
Hersteller nicht lieferbar.
Um Sie als Patienten zu versorgen gab es zwei Optionen:

  1. Sie erhalten von uns zwei Packungen 8 mg, was für den Patienten allerdings die doppelte Zuzahlung bedeutete
  2. die bessere Variante: Sie erhalten 32 mg, die sie teilen, um auf 16 mg zu kommen bei gleicher, und nicht doppelter Zuzahlung.

Um Sie hierbei aber auch mit einer größeren Packungen zu versorgen, müssen wir das Einverständnis des Arztes haben, der uns die Änderung zusätzlich abzeichnet.

Hier nicht aufgeführt sind die Dokumentationspflichten gegenüber der Krankenkasse, warum wir als Apotheke Sie, als Patienten, nicht mit dem von der Krankenkasse bevorzugten Arzneimittel versorgen.

Denn in der Regel haben die Krankenkassen nur mit einem
oder zwei Herstellern eine Vereinbarung über Rabatte getroffen, die wir als Apotheke vorrangig bedienen müssen oder, wenn uns dieses nicht möglich ist, die Nichtabgabe umfangreich dokumentieren müssen.

Sie sehen, dass das Einlösen eines Rezeptes mehr als nur der Gang zur Schublade ist. Viele Formalitäten werden von uns in diesem Moment überprüft, was als Folge der Mangelsituation inzwischen mehr Zeit in Anspruch nimmt.

Glücklicherweise zeigen Sie als unsere Kundin und Kunde Verständnis für diesen Aufwand.
Dafür eine herzliches Dankschön.


Für weitere Fragen zu dem Thema stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
» Kontakt aufnehmen

Kategorie: Aktuell
Stichworte: 2023, Apotheke, Bundesregierung, Bundesweit, geschlossen, Gesetzesvorhaben, gesundheitspolitische Entscheidung, Juni, Lieferengpässe, Personalnot, Probleme, Protesttag, schließen, Unterfinanzierung, wirtschaftliche Perspektive

Bundesweiter Protesttag der Apotheken

01.06.2023

Am Mittwoch, dem 14. Juni 2023 bleibt unsere Apotheke geschlossen.


Liebe Kundin, lieber Kunde,

Bundesweiter Protesttag der Apotheken am 14. Juni 2023

Erstmalig werden wir uns, wie auch die weiteren Apotheken in Bad Oeynhausen und Löhne, an einem bundesweiten Protesttag der Apotheken anschließen und die Apotheke am Mittwoch, dem 14. Juni 2023, schließen.

Die Arzneimittelversorgung bleibt zwar aufrechterhalten – allerdings nur über die Notdienstapotheken. Die Apothekerschaft reagiert damit auf gesundheitspolitische Entscheidungen der Bundesregierung.


„Lieferengpässe, Personalnot und eine seit Jahren bestehende Unterfinanzierung. Weil die Bundesregierung in ihren Gesetzesvorhaben immer wieder die Probleme der öffentlichen Apotheken übergeht, destabilisiert sie die Arzneimittelversorgung in Deutschland. Seit Monaten weisen wir in persönlichen Gesprächen, Interviews und PR-Kampagnen auf die brisante Lage hin. Die Apothekenteams retten jeden Tag Leben, in dem sie alternative Präparate für nicht verfügbare Arzneimittel beschaffen. Anstatt die flächendeckende Versorgung mit Arzneimitteln über die Apotheken vor Ort zu stabilisieren, wird sie geschwächt. Jeden Tag müssen Apotheken schließen. Hochschulabsolventinnen und -absolventen unseres Faches können sich immer seltener den Gang in die Selbständigkeit vorstellen, vor allem, weil die wirtschaftliche Perspektive fehlt. Darauf müssen wir aufmerksam machen“, serklärt die Präsidentin der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände, Gabriele Regina Overwiening.


Für weitere Fragen zu dem Thema stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
» Kontakt aufnehmen

Kategorie: Aktuell
Stichworte: 2023, Apotheke, Bundesregierung, Bundesweit, geschlossen, Gesetzesvorhaben, gesundheitspolitische Entscheidung, Juni, Lieferengpässe, Personalnot, Probleme, Protesttag, schließen, Unterfinanzierung, wirtschaftliche Perspektive

Lieferengpässe bei Arzneimitteln

01.11.2019

Rechtzeitig Arzneimittel beim Arzt nachfragen.

Liebe Kundin, Lieber Kunde,

wie Sie den Medien bestimmt schon entnommen haben, bestehen für viele Arzneimittel derzeit Lieferengpässe, deren Ursachen sich fast ausschließlich auf der Ebene der Arzneimittelherstellung finden lassen.

Leider können wir Ihnen als Apotheke keine verbindlichen Aussagen darüber geben, wie lange Lieferengpässe bestehen, da auch wir von der Seite der Hersteller keine Angaben bekommen.

Unser Rat an Sie ist daher, sich rechtzeitig, am besten zwei Wochen bevor die Packungen aufgebraucht ist, an Ihren Arzt zu wenden und um ein Rezept zu bitten.

Die Ärzte sollten inzwischen sensibilisiert sein und Verständnis für Ihre zeitige Anfrage haben.

Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Kategorie: Aktuell
Stichworte: Apotheke, Arzneimittel, Arzneimittelhersteller, Einnahme, Hausarzt, Impfkommission, Lieferengpässe, Medikamente, planen, Reaktion, Rezept, Senioren, sinnvoll, unverbindlich, Viren, Winter

Unsere innere Uhr

01.05.2018

Liebe Kundin, Lieber Kunde,

Welchen Einfluss hat der Biorhythmus auf die Arzneimitteleinnahme?

Viele Prozesse im Körper hängen von der Tageszeit ab, ohne dass wir sie groß beeinflussen können. Durch das Sinken der körpereigenen Kortisonspiegel kommt es beispielsweise in den frühen Morgenstunden vermehrt zu Asthmaanfällen aber auch Rheumatiker leiden darunter, da Entzündungsbeschwerden morgens häufiger auftreten.

Patienten, die es »am Magen haben«, haben bestimmt schon mal festgestellt, dass ihre Beschwerden am Abend stärker werden. Der Grund liegt in einer gesteigerten Magensäureproduktion zum Abend hin. Daher empfiehlt sich die Einnahme Säure bindender Arzneimittel zum Abend. Ebenfalls abends sollten Cholesterinsenker eingenommen werden, da der Körper auch die Cholesterinsynthese in den späten Abendstunden steigert.

Am morgen zwischen 8:00 und 11:00 Uhr arbeitet unser Kreislauf am stärksten mit einer entsprechend starken Belastung des Herzens. Daher sollte man seine Herz-Kreislauf-Medikament zum Frühstück einnehmen.

Und auch der Besuch beim Zahnarzt ist angenehmer, wenn man seine Betäubung um 15:00 Uhr nachmittags bekommt, da diese Lokalanästhetika zu dieser Zeit dreimal länger wirken als am Morgen.

Kategorie: Aktuell
Stichworte: Arzneiimport, Arzneimittel, Impfstoffe, Krankenkasse, Lieferengpässe, Medikamente, Medizin, Rabattverträge, Verknappung

Unter Druck – wenn alles zuviel wird.

01.04.2018

Liebe Kundin, Lieber Kunde,

Im Zustand der dauernden Alarmbereitschaft.

Bei einer Burn-out-Krise halten Menschen, die beruflich, aber auch familiär und sozial stark gefordert werden, dem ständigen Druck, ihre Aufgaben möglichst perfekt zu erledigen, nicht mehr Stand, weshalb sich mit der Zeit das Gefühl entwickelt, innerlich auszubrennen.

Unter dem Einfluss der körpereigenen Stresshormone Cortisol, Adrenalin und Noradrenalin leben die Betroffenen in einem Zustand der dauernden Alarmbereitschaft und schaffen es nicht mehr, herunter zu kommen. Diese führt dann zu chronischer Müdigkeit und mangelnder Energie. Aber auch das Empfinden, sich in Mitmenschen hineinzuversetzen, nimmt ab.

Können die Aufgaben dann nicht mehr erledigt werden, kommen Versagensängste, Schuldgefühle aber auch Schlafstörungen und Freudlosigkeit hinzu. Bleiben diese Symptome länger als 2 Wochen, hat sich aus der Burn-Out-Krise eine behandlungswürdige depressive Verstimmung entwickelt. Und hier besteht die Gefahr, dass diese beiden Leiden vermischt werden. Helfen einem Burn-Out-Patienten beispielsweise einige Tage Erholung, so können diese freien Tage in möglicherweise ungewohnter Umgebung den Zustand eines depressiven Menschen verschlechtern, da er mit der Situation nicht gut zurecht kommt.

Aber auch Erkrankung oder einige Arzneimittel können die Unruhe verursachen. Hierzu zählen beispielsweise eine Schilddrüsenüberfunktion, Herzrhythmusstörungen und die Wechseljahre. Asthma-Sprays, die sogenannte Beta-Sympathomimetika enthalten, können die Unruhe verstärken.

Im Rahmen der Selbstmedikation, die aber nicht übertrieben werden sollte, empfehlen sich pflanzliche Präparate, die zu einer leichten Beruhigung und damit zur Erholung des Körpers führen. Hier seien so bekannte Pflanzen wie Baldrian, Melisse und Hopfen genannt.

Ein sehr bewährtes Mittel ist das Johanniskraut, welches bei leichten bis mittleren depressiven Verstimmungen sogar vom Arzt verordnet werden kann. Hier lohnt sich aber ein Blick auf die übrige Medikation, da es trotz seiner belegten Wirksamkeit zu Wechselwirkungen mit anderen Wirkstoffen kommen kann.

Viele Antidepressiva haben gemeinsam, dass sie erst nach zwei bis vier Wochen optimal wirken. Dieses liegt daran, dass im Körper ein Ungleichgewicht an Botenstoffen vorliegt, welches sich erst über den genannten Zeitraum wieder einstellen muss. Deshalb sollte man ein wenig Geduld mit dem Wirkungseintritt haben und die Therapie nicht unterbrechen.

Ebenso wichtig wie die Arzneimitteltherapie ist aber die Notwendigkeit, die Stresstreiber mit Hilfe einer Psychotherapie zu identifizieren und zu minimieren.

Nehmen sie sich die Zeit für Spaziergänge, Sport oder Atemübungen und achten sie auf ihre Schlafhygiene.

Dennoch gibt es Situationen, die »mehr« benötigen.
»Mehr« Zuhören · »Mehr« Schutz · »Mehr« Zeit

Daher möchten wir hier auf das Angebot der Telefonseelsorge Ostwestfalen hinweisen

Kategorie: Aktuell
Stichworte: Arzneiimport, Arzneimittel, Impfstoffe, Krankenkasse, Lieferengpässe, Medikamente, Medizin, Rabattverträge, Verknappung

Lieferengpässe in der Industrienation Deutschland

01.03.2018

Liebe Kundin, Lieber Kunde,

Lieferengpässe gefährden die Versorgung.

Man mag es kaum glauben, dass wir in unsrem hochtechnisierten Land mit Lieferengpässen bei Arzneimitteln zu tun haben.

Bedingt durch verschiedene Faktoren kommt es leider immer häufiger vor, dass Therapien umgestellt bzw. ausgesetzt werden müssen.

Grund hierfür ist zum einen, dass es innerhalb der EU erlaubt ist, Arzneimittel aus anderen Ländern zu importieren. Dabei machen sich die Händler ein bestehendes Preisgefälle zu nutze. So sind deutsche Arzneimittel für den britischen Markt günstig, sodass sie von Deutschland nach Großbritannien verkauft werden. Das führt zu einer Verknappung am heimischen Markt, obwohl genügend Ware produziert wurde.

Ein weiteren Grund sind die Rabattverträge der Krankenkassen. Durch diese bekommen in der Regel zwei bis drei Hersteller das Recht, bei der Abgabe bevorzugt zu werden. Diese Hersteller bekommen nach einem geheimen Ausschreibungsverfahren den Zuschlag der Krankenkasse. Das hat zur Folge, dass der Ausschreibungsverlierer erwartungsgemäß seine Produktion drosselt, während der Ausschreibungsgewinner nicht in der Lage ist, die plötzlich geforderten Mengen zu liefern.

Etwas spezieller sieht es bei Impfstoffen aus.
Hier liegt ein sehr kompliziertes und langwieriges Herstellungsverfahren zu Grunde. Da diese durch das Robert-Koch-Institut vor der Freigabe eingehend überprüft werden, kann es sein, dass bei nicht erfolgter Freigabe neu produziert werden muss, was die Engpässe erklärt.

Allerdings steht in diesem Fall die Patientensicherheit im Vordergrund und nicht die wirtschaftlichen Belange der Krankenkasse oder der Händler.

Leidtragende sind letztendlich die Versicherten und auch wir als Apotheke bekommen in der Regel keine Auskunft darüber, wie lange es dauert, bis ein Medikament wieder verfügbar ist.

Kategorie: Allgemein
Stichworte: Arzneiimport, Arzneimittel, Impfstoffe, Krankenkasse, Lieferengpässe, Medikamente, Medizin, Rabattverträge, Verknappung

Siel Apotheke

Werster Straße 116c
32549 Bad Oeynhausen

Telefon 05731.40133
Telefax 05731.41445

Öffnungszeiten

Montag-Freitag
08:00–13:00 Uhr und 14:30–18:30 Uhr

Samstag
08:00–13:00 Uhr

Ihre Rechte

  • Impressum
  • Datenschutzhinweis
  • Cookieeinstellungen

© 2025 Siel Apotheke · Alle Rechte vorbehalten.

Datenschutzeinstellungen

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern. Personenbezogene Daten können verarbeitet werden (z. B. IP-Adressen), z. B. für personalisierte Anzeigen und Inhalte oder Anzeigen- und Inhaltsmessung. Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Es besteht keine Verpflichtung, der Verarbeitung Ihrer Daten zuzustimmen, um dieses Angebot nutzen zu können. Sie können Ihre Auswahl jederzeit unter Einstellungen widerrufen oder anpassen.

Datenschutzeinstellungen

Alle akzeptieren

Speichern

Ablehnen

Individuelle Datenschutzeinstellungen

Cookie-Details Datenschutzerklärung Impressum

Datenschutzeinstellungen

Personenbezogene Daten können verarbeitet werden (z. B. IP-Adressen), z. B. für personalisierte Anzeigen und Inhalte oder Anzeigen- und Inhaltsmessung. Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Es besteht keine Verpflichtung, der Verarbeitung Ihrer Daten zuzustimmen, um dieses Angebot nutzen zu können. Hier finden Sie eine Übersicht über alle verwendeten Cookies. Sie können Ihre Einwilligung zu ganzen Kategorien geben oder sich weitere Informationen anzeigen lassen und so nur bestimmte Cookies auswählen.

Alle akzeptieren Speichern Ablehnen

Zurück

Datenschutzeinstellungen

Essenzielle Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die einwandfreie Funktion der Website erforderlich.

Cookie-Informationen anzeigen Cookie-Informationen ausblenden

Name
Anbieter Eigentümer dieser Website, Impressum
Zweck Speichert die Einstellungen der Besucher, die in der Cookie Box von Borlabs Cookie ausgewählt wurden.
Cookie Name borlabs-cookie
Cookie Laufzeit 1 Jahr

Statistik Cookies erfassen Informationen anonym. Diese Informationen helfen uns zu verstehen, wie unsere Besucher unsere Website nutzen.

Cookie-Informationen anzeigen Cookie-Informationen ausblenden

Akzeptieren
Name
Anbieter Siel Apotheke
Zweck Cookie von Matomo für Website-Analysen. Erzeugt statistische Daten darüber, wie der Besucher die Website nutzt.
Datenschutzerklärung https://www.siel-apotheke.de/datenschutz/
Cookie Name _pk_*.*
Cookie Laufzeit 12 Monate

Inhalte von Videoplattformen und Social-Media-Plattformen werden standardmäßig blockiert. Wenn Cookies von externen Medien akzeptiert werden, bedarf der Zugriff auf diese Inhalte keiner manuellen Einwilligung mehr.

Cookie-Informationen anzeigen Cookie-Informationen ausblenden

Akzeptieren
Name
Anbieter Google Ireland Limited, Gordon House, Barrow Street, Dublin 4, Ireland
Zweck Wird zum Entsperren von Google Maps-Inhalten verwendet.
Datenschutzerklärung https://policies.google.com/privacy
Host(s) .google.com
Cookie Name NID
Cookie Laufzeit 6 Monate

Datenschutzerklärung Impressum