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Siel Apotheke

Apotheke aus Bad Oeynhausen

Osteoporose erkennen, bevor es bricht

04.06.2025

Wer seine Knochen langfristig schützen möchte, kann viel selbst tun.


Liebe Kundin, lieber Kunde,

Was ist Osteoporose?
Unter Osteoporose versteht man eine Erkrankung des Knochens, bei der die Knochenmasse und -dichte abnimmt, wodurch die Knochen porös und anfällig für Brüche werden.

Im Laufe unseres Lebens befinden sich unsere Knochen in einem ständigen Auf- und Abbauprozess. So starr sie auch wirken mögen, sie unterliegen einem aktiven Stoffwechsel. Zwei Zelltypen spielen dabei eine zentrale Rolle: Osteoblasten und Osteoklasten.

Die Osteoblasten sind für den Knochenaufbau verantwortlich.
Sie fördern außerdem die Aufnahme von Calcium aus dem Darm, ein entscheidendes Material für stabile und belastbare Knochen.
Die Osteoklasten übernehmen die Gegenfunktion: Sie bauen Knochengewebe ab. Mit zunehmendem Alter nimmt die Aktivität der Osteoblasten ab, während die der Osteoklasten bestehen bleiben. Die Folge: Die Knochendichte nimmt ab, und die Gefahr von Brüchen steigt.

Neben einer ausreichenden Calciumzufuhr spielt auch Vitamin D3 eine wichtige Rolle. Es unterstützt die Calciumaufnahme im Darm und die Einlagerung in den Knochen. Unser Körper produziert Vitamin D3 selbst, durch die Einwirkung von Sonnenlicht auf die Haut. In den sonnenarmen Wintermonaten kann dieser natür­liche Prozess eingeschränkt sein, was sich negativ auf den Calciumhaushalt und damit auf die Knochengesundheit auswirkt.

Osteoporose vorbeugen und behandeln – so geht’s
Wer seine Knochen langfristig schützen möchte, kann viel selbst tun. Die Basis jeder Osteoporose-Vorbeugung und -Therapie ist eine ausreichende Versorgung mit Calcium und Vitamin D3.

Calcium – Baustein für starke Knochen
Calcium ist unverzichtbar für stabile Knochen. Gute Quellen sind Milchprodukte, aber auch calciumreiches Mineralwasser. Erwachsene sollten täglich etwa 1000 mg Calcium zu sich nehmen. Wird dieser Bedarf über die Ernährung nicht gedeckt, können Calciumpräparate sinnvoll sein.

Vitamin D3 – der Helfer aus dem Sonnenlicht
Vitamin D3 unterstützt die Calciumaufnahme im Darm und sorgt dafür, dass es in die Knochen eingebaut wird. Fettreiche Fische wie Hering, Lachs oder Thunfisch enthalten besonders viel davon. Da der Körper Vitamin D3 mithilfe von Sonnenlicht bildet, ist in den dunkleren Monaten oft eine zusätzliche Supplementierung notwendig. Da Vitamin D3 fettlöslich ist, sollte es zu einer Hauptmahlzeit eingenommen werden.

Bewegung – ein natürlicher Knochenstärker
Regelmäßige körperliche Aktivität fördert die Knochenge-sundheit. Empfehlenswert sind knochenschonende Sportarten wie Schwimmen, Radfahren oder Nordic Walking, die sowohl die Muskeln stärken als auch die Knochen stabilisieren.

Wenn das nicht ausreicht: Medikamente
In manchen Fällen reicht die Versorgung mit Calcium und Vitamin D3 allein nicht aus, um die Osteoporose in den Griff zu bekommen. Dann kommen meist Bisphosphonate zum Einsatz – Medikamente, die gezielt die knochenabbauenden Osteoklasten hemmen. Sie helfen, das Gleichgewicht wieder zugunsten des Knochenaufbaus zu verschieben. Bisphosphonate wirken besonders lange, weshalb sie oft nur einmal pro Woche eingenommen werden müssen.

Wichtig dabei:

  • Auf nüchternen Magen, mindestens 30 Minuten vor dem Frühstück einnehmen.
  • Unbedingt im Stehen oder Sitzen schlucken, um die empfindliche Speiseröhre zu schützen.
  • Nicht sofort wieder hinlegen, sondern erst nach dem Frühstück.

Zudem können Bisphosphonate mit Mineralstoffen wie Calcium oder Magnesium wechselwirken. Diese sollten idealerweise zeitversetzt – etwa mittags – eingenommen werden.

Ein weiterer wichtiger Hinweis: Informieren Sie Ihren Zahnarzt, wenn Ihnen ein Bisphosphonat verschrieben wurde. In seltenen Fällen kann es zu einer sogenannten Kiefernekrose kommen – eine ernsthafte, aber seltene Nebenwirkung.

Gesunde Sonne braucht gesunden Schutz
Neben der positiven Wirkung von Sonnenlicht auf die Vitamin-D3-Bildung darf jedoch nicht vergessen werden, dass übermäßig UV- Strahlung auch Risiken birgt, insbesondere für die Haut und Augen. Ein effektiver Sonnenschutz ist daher unerlässlich.

Je nach Hauttyp und Aufenthaltsort sollten sie einen geeig-neten Lichtschutzfaktor zum Eincremen nutzen: Je heller die Haut und je blonder das Haar, desto höher der Schutzfaktor. Cremen Sie sich mindestens eine halbe Stunde vor dem Aufenthalt in der Sonne ein, damit die Filter in die Haut einziehen können.

Ich habe einen Sonnenbrand. Was kann ich machen?
Ein Sonnenbrand ist eine akute Entzündungsreaktion der Haut auf zu viel UV- Strahlung. Erste Anzeichen sind Rötungen, Brennen, Spannungsgefühl und manchmal Blasenbildung.

Das hilft jetzt:

  • Raus aus der Sonne und die betroffene Stelle kühlen. Bitte nutzen Sie keine Kühlpacks, sondern probieren Sie ein Wickel mit essigsaurer Tonerde
  • In schweren Fällen nutzen Sie bitte geeignete Arzneimittel – gerne helfen wir Ihnen bei der passenden Auswahl der Arzneimittel
  • Trinken Sie viel, um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen

Wichtig: Sollten Sie durch den Sonnenbrand Blasen haben, bitte kratzen Sie oder öffnen diese nicht. Bei großflächigem Sonnenbrand oder starken Beschwerden sollten Sie einen
Arzt aufsuchen.

Haben Sie Fragen zu Securpharm?
Sprechen Sie uns gerne an – wir informieren Sie!

Ihr Alexander Kopp und die Mitarbeiterinnen
Ihrer Siel-Apotheke in Werste


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Kategorie: Aktuell
Stichworte: Apotheke, Arzneimittel

Securpharm: Schutz vor gefälschten Arzneimitteln

02.04.2025

Securpharm: Schutz vor gefälschten Arzneimitteln


Liebe Kundin, lieber Kunde,

Ihre Sicherheit liegt uns am Herzen! Deshalb gibt es in Deutschland das Securpharm-System – eine wichtige Schutzmaßnahme gegen gefälschte Medikamente.

Seit 2019 müssen verschreibungspflichtige Arzneimittel mit speziellen Sicherheitsmerkmalen versehen sein. Jede Packung erhält einen individuellen Code, der in einer zentralen Datenbank gespeichert wird.

Beim Verkauf bei uns in der Apotheke wird dieser Code gescannt und das Arzneimittel auf seine Echtheit überprüft. So wird sichergestellt, dass es sich um ein originales und sicheres Medikament handelt.

Dank Securpharm können Sie sich darauf verlassen, dass Ihre Arzneimittel echt und unversehrt sind. Falls eine Packung verdächtig ist, wird sie sofort aus dem Verkehr gezogen.

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Ihr Alexander Kopp und die Mitarbeiterinnen
Ihrer Siel-Apotheke in Werste


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Kategorie: Aktuell
Stichworte: Apotheke, Arzneimittel, Echtheit überprüfen, Fälschungen, individueller Code, Schutzmaßnahme, Securpharm, sicheres Medikament, Sicherheitsmerkmale, zentrale Datenbank

Vom Piloten und dem Flugzeug

01.08.2024

Vom Piloten und dem Flugzeug


Liebe Kundin, lieber Kunde,

stellen Sie sich vor, Sie sitzen im Flugzeug und der Pilot wendet sich während des Fluges mit folgenden Sätzen an seine Passagiere: „Sehr geehrte Passagiere, als Ihr Pilot gehe ich nun ins Homeoffice und unsere leitende Flugbegleiterin übernimmt das Steuer. Machen Sie sich keine Sorgen, denn sie hat 5 Jahre Berufserfahrung, ihren Abschluss als Flugbegleiterin mit der Note 2 bestanden und ist schon oft geflogen. Im Notfall kann sie mich per Videoschalte dazuholen und ich erkläre ihr, was sie machen muss. Keine Sorge, wir kriegen sie schon runter!“

Was halten Sie davon? Fühlen Sie sich sicher und gut aufgehoben? Würden Sie einen Flug bei einer Gesellschaft buchen, die sowas praktiziert? Und warum erzählt der Herr Apotheker Kopp sowas komisches?

Selbstverständlich kann keine Flugbegleiterin den Job eines Piloten übernehmen, wenn sie keine ausgebildete Pilotin ist, unabhängig davon, über wie viele Jahre Berufserfahrung verfügt und wie ihre Abschlussnote gewesen ist.

Aber genau so eine Konstruktion will der Bundesgesundheitsminister in den Apotheken in Deutschland nun umsetzen.

Nach seinen Vorstellungen sollen Apotheken Zweigapotheken eröffnen dürfen, deren Leitung eine erfahrene PTA übernehmen soll. Eine solche Zweigapotheke braucht sich zudem nicht am Notdienst beteiligen, keine Salben herstellen, keine Betäubungsmittel abgeben müssen, keine Qualitätsprüfungen von Ausgangstoffen durchführen, kurzum, er möchte Billigapotheken einführen.

Ein ausgebildeter Apotheker oder Apothekerin soll sich per Videoschalte zuschalten können, um die erfahrene PTA bei der Beratung gegeben falls zu unterstützen, wozu dieser aber seine reguläre Tätigkeit pausieren muss.

Das Resultat ist ein weiterer Qualitätsverlust der Arzneimittelversorgung für Sie, die Patientinnen und Patienten, da sie weitere Wege auf sich nehmen müssen, um eine Apotheke zu finden, die sämtliche Leistungen anbieten kann. Sie müssen nachfragen, ob Salben hergestellt werden können oder Betäubungsmittel abgegeben werden können, ob ein Apotheker für eine erweiterte Beratung zur Verfügung steht und so weiter.

Das Ziel, eine Entlastung der bestehenden Apotheke zu erreichen, wird damit aber verfehlt, da diese eben Aufgaben, die die Lauterbach‘schen Billigapotheken nicht erfüllen müssen, zu übernehmen haben, wofür derzeit schlicht und einfach das Personal und das Geld fehlt.

Die Apothekenteams arbeiten seit Corona am Limit, ohne dass ihnen durch die Regierung eine Perspektive geboten wird, wie es die nächsten 10 Jahre weitergehen soll, obwohl alle Parteien stets betonen, wie wichtig Apotheken und eine funktionierende Arzneimittelversorgung sind. Allerdings laufen sämtliche Maßnahmen unter Lauterbachs Verantwortung in die entgegengesetzte Richtung und höhlt das bestehende System weiter aus, fördert niederländische Arzneimittellogistiker – diese sind keine Apotheken nach deutschem und niederländischen Recht – und führt schlussendlich zu einem weiteren Apothekensterben.

Aber warum vergleicht der Herr Kopp nun Apotheken mit Flugzeugen, denn wenn man mit dem Flugzeug abstürzt, ist man tot?
Genau aus dem Grund. Apotheker und Apothekerin zu sein, ist ein Hochsicherheitsberuf. Durch falsche oder falsch angewendete Arzneimittel können Sie sterben. Bekanntlich macht schließlich die Dosis das Gift. Also, unterstützen Sie bitte keine Fluglinien, die ihre Flugzeuge nicht durch Piloten fliegen lassen, sei der Flug noch so günstig und unterstützen Sie keine Gesundheitspolitik, die in selbem Maße ihr Leben riskiert. Und dieses betrifft nicht nur Ihre Apotheke vor Ort, sondern auch Ihre Hausarztpraxis und die Krankenhäuser.

Herzlichst, Ihr Alexander Kopp
und die Mitarbeiterinnen Ihrer
Siel-Apotheke in Werste


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Kategorie: Aktuell
Stichworte: Allergien, am Limit, Apotheke, Apothekensterben, Arzneimittel, Arzneimittelversorgung, aushöhlen, Billigapotheken, Hochsicherheitsberuf, Notdienst, pausieren, PTA, Qualitätsprüfung, Qualitätsverlust, Videokonferenz, Zweigapotheken

Die Notfalldose

04.04.2024

Ab in den Kühlschrank


Liebe Kundin, lieber Kunde,

bestimmt haben Sie sich schon mal die Frage gestellt, welche Informationen Ihren Helfern helfen würden, wenn Sie in einen Notfall geraten.

Hierzu gehört sicherlich die Information, welche Angehörigen oder Freunde informiert werden sollten. Aber dem Ersthelfer oder Notarzt nutzen sicherlich auch Angaben über Arzneimittel, die sie zum Zeitpunkt des Notfalls regelmäßig einnehmen oder Informationen über bestehende Allergien und ihre Blutgruppe oder das Vorhandsein eines Organspendeausweises.

Nicht Wenige haben dieses zu Hause bereits aufgeschrieben, aber der Erste hat dieses in der Küche an einer Pinwand, der Zweite bewahrt diese Angaben im Schlafzimmer auf, der Dritte hat dieses fein säuberlich in einem Ordner dokumentiert, der sich in der Garderobe befindet.

Um dieses zu vereinheitlich wurde die Notfalldose entwickelt. In dieser können wichtige Angaben für den Notfall niedergeschrieben und in der Notfalldose aufbewahrt werden.

Die Notfalldose wiederum soll im Kühlschrank gelagert werden. Über die Lagerung informiert ein Aufkleber an der Haus- oder Wohnungstür und am Kühlschrank selbst. Die Rettungsdienste werden zudem darauf geschult, Ausschau nach einer Notfalldose oder einen entsprechenden Aufkleber zu halten. Im Fall der Fälle kann dieses Ihr Leben retten.

Für weitere Informationen sprechen Sie uns gerne an oder informieren sich unter www.notfalldose.de

Herzlichst, Ihr Alexander Kopp
und die Mitarbeiterinnen Ihrer
Siel-Apotheke in Werste


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Kategorie: Aktuell
Stichworte: Allergien, Angaben, Apotheke, Arzneimittel, Aufkleber, Ersthelfer, Haustür, Kühlschrank, Kühlschranktür, Leben retten, Notarzt, Notfall, Notfalldose, Organspendeausweis, Rettungsdienst

Grippe-Impfung 2021/2022

01.10.2021

Es ist wieder soweit.

Liebe Kundin, lieber Kunde,

die Besonderheit der Grippe-Impfung in diesem Jahr wird sein, dass es für die über 60-jährigen einen Hochdosis-Grippe-Impfstoff geben wird, während die Ärzte bei anderen Alters- bzw. Risikogruppen auf den bewährten Vierfachimpfstoff zurückgreifen werden.

Der Hochdosis-Impfstoff wird in dieser Altersgruppe angewendet, da das körpereigene Immunsystem mit zunehmenden Alter an Leistungskraft verliert und besonders in dieser Gruppe schwere Grippe-Verläufe zu beobachten sind.

Zu weiteren Personengruppen, bei denen der Vierfachimpfstoff zum Einsatz kommt, zählen unter anderem Schwangere ab dem 2. Schwangerschaftsdrittel, Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit einem Grundleiden, sowie Berufsgruppen mit erhöhtem Ansteckungsrisiko.

Die Hygieneschutzmaßnahmen, die wir uns durch die Corona-Pandemie angeeignet haben, sind selbstverständlich auch ein hilfreiches Mittel, die Influenza auf Abstand zu halten.

Der Vierfach-Impfstoff und der Hochdosisimpfstoff stehen bereits für Sie bei uns in der Apotheke zur Verfügung, ebenso in den Arztpraxen. Weitere Informationen erhalten Sie darüber hinaus unter www.infektionsschutz.de

Wir möchten Sie dazu ermuntern, die Grippe-Impfung in Anspruch zu nehmen. Grundsätzlich ist der Verlauf einer Erkrankung nach Ansteckung auf natürliche Weise nicht vorhersehbar und ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Nutzen Sie bitte auch die Corona-Schutzimpfung, da die Impfquoten in Deutschland weiterhin nicht zufriedenstellend sind.

Kategorie: Aktuell
Stichworte: 2022, Abwehrreaktionen, Ansteckungsrisiko, Apotheke, Arzneimittel, Grippe, Grundleiden, Hochdosis, Hochdosisimpfstoff, Immunsystem, Impfung, Infektionsschutz, Influenza, Medikament, Schwangere, ü60, Vierfachimpfstoff

Sonnenbrand durch Arzneimittel

01.07.2021

Was hat es damit auf sich?

Liebe Kundin, lieber Kunde,

naja, ganz so dramatisch ist es nicht. Es gibt natürlich keine Wirkstoffe, die einen Sonnenbrand verursachen. Allerdings gibt es einige, durchaus gängige Arzneimittel, die den Körper lichtempfindlicher machen.

So kann es sein, dass ein Medikament über das Jahr hinweg gut vertragen wird, im Sommer aber sehr leicht Rötungen hervorruft, bei denen sich im schlimmeren Verlauf auch Blasen bilden können und ein starkes Brennen auftritt.

In dieser Situation reagieren die Lichtteilchen mit den Arzneistoffen, wobei kleine reizende Zerfallsprodukte entstehen, die für die Reaktion verantwortlich sind. Wird der Sonnenbrand durch die UV-B-Strahlung hervorgerufen, werden die beschriebenen Effekte durch die UV-A-Strahlung ausgelöst. Achten sie daher auf einen Sonnenschutz, der vor beiden Strahlungsarten schützt, setzen sie einen Hut auf und meiden das Sonnenbad zur Mittagszeit. Denken sie bitte auch auf einer längeren Autofahrt an die Sonnencreme, da die UV-A-Strahlung auch durch die Autoscheiben geht.

Zu den Wirkstoffen zählen beispielsweise der gängige Cholesterinsenker Simvastatin, Blutdruck regulierende Mittel wie Nifedipin, Enalapril oder Ramipril, Antibiotika wie Doxycyclin, welches im Sommer gerne bei Zeckenbissen verordnet wird, und Ciprofloxacin – aber auch Mittel wie Amitriptylin, welches in der Schmerzbehandlung und der Behandlung von Depressionen zum Einsatz kommt. Allerdings tritt diese Reaktion bei wenigen Patienten auf, die die oben genannten Mittel einnehmen.

Gerne können Sie uns jederzeit fragen, ob ihre Mittel die Lichtempfindlichkeit steigern können.

Kategorie: Aktuell
Stichworte: Abwehrreaktionen, Amitriptylin, Apotheke, Arzneimittel, blasen, brennen, Ciprofloxacin, Doxycyclin, Enalapril, gefährlich, lichtempfindlich, Medikament, Nifedipin, Ramipril, Reaktion, Simvastatin, Sonnenbrand, Sonnenschutz, UV-A-Strahlung, UV-B-Strahlung

Heuschnupfen und Allergien – Von lästig bis gefährlich!

01.05.2021

Was hat es damit auf sich?

Liebe Kundin, lieber Kunde,

Reagiert der Körper auf fremde Stoffe allergisch, so kann dieses mit leichten, aber lästigen Symptomen wie beim Heuschnupfen einhergehen. Es kann aber auch zu durchaus lebensgefährlichen Reaktionen kommen, wie wir sie von der Wespenstich- oder Arzneimittelallergie kennen. In solchen Situationen ist natürlich raschen Handeln notwendig, die Betroffenen müssen schnellstmöglich ärztlich behandelt werden.

Der Allergie auslösende Stoff, das Allergen, bindet im Körper an die Mastzellen, die daraufhin den Botenstoff Histamin ausschütten. Histamin ruft dann in verschiedenen Körperregionen Abwehrreaktionen hervor, um den fremden Stoff schnell wieder loszuwerden. Es erhöht die Durchlässigkeit kleinerer Blutgefäße, sodass es zu einem Anschwellen von Schleimhäuten kommt.

Im Fall des Heuschnupfen setzt sich dann eben die Nase zu und es wird vermehrt Nasensekret gebildet, die Augen sind gerötet, jucken und tränen. An den Nerven ruft Histamin Juckreiz hervor, was den Juckreiz beim Heuschnupfen erklärt. Problematisch wird die allergische Reaktion, wenn die Symptomatik aus dem oberen Atemtrakt (Nase, Rachen) in den unteren Respirationstrakt wandert, nämlich in die Bronchien. Dort ruft das Anschwellen der Schleimhäute Atemnot hervor, die im schlimmsten Fall, wie oben angesprochen, intensivmedizinisch behandelt werden muss. Als Spätreaktion ist meist eine Entzündung der betroffenen Gewebe zu beobachten

Aber wie verhindert man nun diese überschießende Reaktion des Körpers?
Die erste Möglichkeit besteht darin, die Mastzellen daran zu hindern, das Histamin auszuschütten, nachdem sie mit dem Allergen in Kontakt getreten sind. Dieses erreicht man beispielsweise durch den Wirkstoff Cromoglicinsäure, der als Nasenspray oder Augentropfen angeboten wird.

Da es 2–3 Tage dauert, bis die Wirkung eintritt, empfiehlt sich die vorsorgliche Anwendung. Die zweite Möglichkeit besteht darin, Histamin daran zu hindern, seine Wirkung zu entfalten. Dazu setzt man Antihistaminika wie Cetirirzin oder Loratadin in Form von Tabletten oder Säften ein, beziehungsweise die Wirkstoffe Azelastin und Levocabastin als Augentropfen und Nasenspray.

Allen gemein ist, dass sie an die Histamin-Rezeptoren andocken, weshalb Histamin selbst nicht wirken kann. Diese Stoffe wirken schnell und lange, sodass man mit einer ein bis zweimaligen Anwendung auskommt.

Tipps für zuhause und unterwegs
Natürlich sollte man nur auf Arzneimittel zurückgreifen, wenn es ohne nicht mehr geht. Dazu möchten wir ihnen ein paar Tipps und Tricks geben, wie sie am besten die Pollen meiden, denn bei allen Allergien gilt: wenn man nicht mit ihnen in Kontakt kommt, kommt es auch zu keiner allergischen Reaktion.

1. Pollenflugkalender
Eine grobe Richtlinie, wann welche Pflanzen blühen und zu welcher Zeit die Pollenflugzeit am intensivsten ist, geben Pollenflugkalender. Einige Internetseiten stellen wir ihnen im Gesundheets-Bladd vor.

2. Halten Sie Ihr Haus und Ihre Wohnung pollenfrei!
Schließen sie die Fenster, damit keine Pollen in die Wohnung kommen. Lüften sie abends nach 19:00 Uhr, wenn der Pollenflug nachlässt. Ziehen sie Kleidung, die Pollen tragen können, nicht im Schlafzimmer aus, damit sie die Allergenen nicht noch mit ins Bett nehmen. Aus dem gleichen Grund sollten sie abends vor dem Schlafengehen die Haare waschen.

3. Nehmen Sie Urlaub!
Sollte es ihnen doch trotz der Tipps und der Arzneimittel nicht gut gehen, nehmen unseren Flyer, halten sie ihn ihrem Chef unter die Nase und sagen, dass ihr Apotheker gesagt hat, sie sollen Urlaub nehmen. Am besten in die Berge über 1.500 m oder ans Meer, vorzugsweise Helgoland oder eine kleine Schiffsreise. Denn in diesen Regionen ist ihre Chance am größten, nicht mit den Pollen in Kontakt zu kommen.

Zum Schluss noch ein Blick auf die alternativen Heilmethoden.
Diese eignen sich aufgrund ihrer guten Verträglichkeit für Kinder und Schwangere. Für beide Gruppen gibt es bei den oben genannten Wirkstoffen durchaus Einschränkungen in der Anwendung.

Zunächst ein Blick in die Homöopathie.
Hier hat sich das Galphimia glauca, der kleine Goldregen, was bei starken Augenreizungen und einem wäßrig-brennenden Nasensekret bewährt hat. Im übrigen kommen auch Mittel zu Einsatz, bei denen der Grundgedanke der Homöopathie gut zum Vorschein kommt, nämlich Mittel, die beim Gesunden die Symptome hervorrufen, wie sie beim Erkrankten zu beobachten sind. Beispielsweise die Küchenzwiebel, Allium cepa. Beim Schneiden tränen die Augen und die Nase läuft. Daher lässt sie sich gut bei Heuschnupfen einsetzen.

Aus der Biochemie nach Dr. Schüssler kommt, wie bei allen akuten Krankheitssituationen, die Nummer 3, das Ferrum phosphoricum zum Einsatz, kombiniert mit dem klassischen Schleimhautsalz, der Nummer 8, Natrium chloratum. Von beiden Salzen sollten 3 x täglich drei Tabletten eingenommen werden, wobei man sie allerdings langsam im Mund zergehen lässt.

Und selbstverständlich stehen wir Ihnen zur Beantwortung Ihrer Fragen zur Verfügung.

Kategorie: Aktuell
Stichworte: Abwehrreaktionen, Allergie, Apotheke, Arzneimittel, Azelastin, Bronchien, Cetirirzin, Cromoglicinsäure, gefährlich, Heuschnupfen, Histamin, Homöopathie, Juckreiz, Levocabastin, Loratadin, Pollen, Pollenflugkalender, Reaktion, Respirationstrakt, Symptome

Unterschied PoC-Corona-Antigen-Schnelltest zu PCR-Test

02.04.2021

Was hat es damit auf sich?

Liebe Kundin, lieber Kunde,

Mit der Corona-Testverordnung hat die Bundesregierung Möglichkeiten geschaffen, dass sich jeder Bürger mindestens einmal wöchentlich kostenfrei testen kann.

Zum Einsatz kommen dabei die sogenannten Corona-Schnell­tests. Diese müssen Mindestanforderungen erfüllen und werden dann auf der BfArM-Liste geführt: Zur Liste

Aber worin unterscheiden sich diese Schnelltests von dem PCR-Test, der bei einem positiven Schnelltest-Ergebnis zusätzlich durchgeführt werden sollte?

Der PCR-Test ist demnach genauer und aussagekräftiger.

Zudem genügen niedrigere Virus-Konzentrationen, um ein zuverlässiges Ergebnis zu erhalten. Der PCR-Test zeigt also früher als ein Schnelltest, eine Virusbelastung an.

Im Umkehrschluß bedeutet dieses, dass ein Schnelltest negativ ausfällt, wenn er zu früh gemacht wird. Also zu einem Zeitpunkt, zu dem die Viren beginnen, sich zu vermehren. Allerdings benötigt ein PCR-Test, 12 –18 Stunden, oder je nach Laborauslastung länger, bis er entwickelt ist und das Ergebnis anzeigt.

PCR-Test:

  • Was – Nachweis Virus-Erbgut (RNA)
  • Wie – Vervielfältigung der viralen RNA
  • Mögliche Aussage – Virale RNA liegt vor
    Auch in niedrigen Konzentrationen
    Patient infiziert

Antigen-Schnelltest

  • Was – Nachweis von Oberflächen-Proteinen des Virus
  • Wie – Reaktion von (Test-)Antikörpern (AK) gegen Virus-Protein
  • Mögliche Aussage – Virus-Protein liegt vor
    In höherer Konzentration (> 1 Mio. Kp/mL3)
    Erhöhte Wahrscheinlichkeit andere zu infizieren

Quelle: Roche Deutschland

Und selbstverständlich stehen wir Ihnen zur Beantwortung Ihrer Fragen zur Verfügung.

Kategorie: Aktuell
Stichworte: Apotheke, Arzneimittel, Bundesregierung, Corona, coronavirus, Covid-19, kostenfrei, Krankenkasse, PCR-Test, PoC-Corona-Antigen-Schnelltest, Textverordnung, wöchentlich

Mutationen des Coronavirus …

02.02.2021

Was hat es damit auf sich?

Liebe Kundin, lieber Kunde,

Derzeit wird in den Medien vor allem von der britischen und südafrikanischen Virusmutation gesprochen, die inzwischen in Deutschland nachgewiesen wurden und offenbar ansteckender sind als die bisherige Variante des SARS-CoV-2.

Aber wie kommt das?
Viele von Ihnen kennen die Bilder des Virus aus dem Fernsehen und können sich etwa vorstellen, wie dieses aussieht. Im Prinzip ähnelt das Virus einer Orange, die mit Nelken bespickt ist. Auch das können sich viele vorstellen.

Nun stellen die Nelken das Spike-Protein des Virus dar. Mit diesem bindet das Virus an die menschliche Zelle und vermehrt sich. Die Mutationen des Genoms der neuen Varianten führen dazu, dass dieses Spike-Protein seine Form etwas ändert, was aber dazu führt, dass es noch besser an die menschliche Zelle bindet. Damit steigt die Infektiosität, dass heißt, es werden weniger Viren benötigt, um Symptome hervorzurufen und auch die Vermehrung verläuft aus Sicht des Virus effektiver und damit erfolgreicher.

Diese Veränderung, die zur beschriebenen besseren Bindung an die menschliche Zelle führt, ist den britischen, südafrikanischen und inzwischen auch brasilianischen Varianten gemeinsam und bereitet derzeit die Sorgen.

Die positive Nachricht ist, dass die Impfstoffe auch gegen diese Varianten wirksam sind.

Wo wir beim Thema wären: Was spricht gegen die Impfung? Nichts.

Aber dieses soll an dieser Stelle nicht besprochen werden, sondern ich möchte Ihnen gerne kurz erklären, was die bisher zum Einsatz gekommenen Impfstoffe, die mRNA-Impfstoffe, so besonders macht.

Bei den herkömmlichen Impfstoffen gegen z.B. Grippe oder Masern dauert der Herstellungsprozess recht lange. Dabei werden nicht krankmachende Fragmente des Virus gewonnen, gegen die die Impfung eingesetzt wird. Denn der Körper reagiert auf diese Fragmente mit der Bildung von Antikörpern, die die Fremdkörper binden und inaktivieren können.

Um nun den langwierigen Herstellungsprozess zu umgehen, werden bei den neuen Impfstoffen die mRNA-Abschnitte, die das Corona-Virus zur Bildung der Spike Proteine nutzt, appliziert. Als Reaktion bildet der menschliche Körper nun Spike-Fragmente, auf die der Körper wiederum mit der Bildung von Antikörper reagiert und so seine Abwehr aufbaut. Im Prinzip wird der Herstellungsprozess in den Körper verlagert.

Dabei wird keine Virus-DNA in den Körper gebracht, geschweige denn in die menschliche DNA eingebaut.

Die bisherigen Erfahrungen zeigen eine gute Wirksamkeit und Verträglichkeit. Letztere unterscheidet sich nicht zu den gängigen Impfstoffe, bei denen es ebenso zu allergischen Reaktionen und Schmerzen an der Einstichstelle kommen kann.

Und selbstverständlich stehen wir Ihnen zur Beantwortung Ihrer Fragen zur Verfügung.

Kategorie: Aktuell
Stichworte: Apotheke, Arzneimittel, coronavirus, Covid-19, FFP2-Masken, Gutscheine, Krankenkasse, Masken, Schutzmasken-Verordnung, Senioren, Verteilung

Regelung zu den FFP2-Masken

27.12.2020

Aktuelle Informationen zur Ausgabe der FFP2-Masken.

Liebe Kundin, lieber Kunde,

Anfang des Jahres werden Sie ein Schreiben Ihrer Krankenkasse erhalten, in dem Sie zwei fälschungssichere Gutscheine finden werden.
Diese Gutscheine können Sie bei uns in der Siel-Apotheke einlösen. Der erste Gutschein ist für den Zeitraum vom Jahresbeginn bis zum 28. Februar 2021 bestimmt, der zweite Gutschein für den Zeitraum vom 01. März bis zum 30. April 2021.

Gegen Vorlagen eines Gutscheins erhalten Sie bei uns 6 FFP2-Masken, für die Sie einen Eigenanteil in Höhe von 2 Euro leisten dürfen. Diese 2 Euro führen wir an Ihre Krankenkasse ab.

Diese Gutscheine erhalten sowohl Versicherte der gesetzlichen Krankenversicherungen als auch Privatversicherte. Laut Coronavirus-Schutzmasken-Verordnung werden demnach zunächst Versicherte angeschrieben, die das 75. Lebensjahr vollendet haben. In der zweiten Runde erhalten die über Siebzigjährigen und Patienten, die aufgrund ihrer Erkrankung einem höheren Risiko ausgesetzt sind, Ihre Anschreiben von der Krankenkasse.

In der dritten Runde werden den über Sechzigjährigen die Gutscheine zugestellt.

Im Gegensatz zu der ersten Ausgabeperiode, die derzeit bis zum 06. Januar 2021 läuft und in der Sie 3 Masken gratis gegen Vorlage Ihres Personalausweises, wenn Sie über sechzig sind, bzw. durch Eigenerklärung bei Zugehörigkeit zu einer Risikogruppe, genügen in der zweiten und dritten Periode die Vorlage der Gutscheine.

Hinweise zur Qualität der FFP2-Masken
Die Beschaffung qualitativer FFP2-Masken mit der CE-Kennzeichnung der EU in großer Menge war für uns in der Kürze der Zeit vom Bekanntwerden des Referentenentwurfs Mittwoch, den 09. Dezember, bis zum Inkrafttreten des Gesetzes am Dienstag, den 15. Dezember, eine große Herausforderung. Inzwischen haben wir genügend Masken für Sie vorrätig, die wir gerne an Sie, im Rahmen der Gutscheinaktion, zu Ihrem Schutz ausgeben.

Gerne können Sie die Prüfzertifikate der Ware einsehen.

Und selbstverständlich stehen wir Ihnen zur Beantwortung Ihrer Fragen zur Verfügung.

Kategorie: Aktuell
Stichworte: Apotheke, Arzneimittel, coronavirus, Covid-19, FFP2-Masken, Gutscheine, Krankenkasse, Masken, Schutzmasken-Verordnung, Senioren, Verteilung

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Siel Apotheke

Werster Straße 116c
32549 Bad Oeynhausen

Telefon 05731.40133
Telefax 05731.41445

Öffnungszeiten

Montag-Freitag
08:00–13:00 Uhr und 14:30–18:30 Uhr

Samstag
08:00–13:00 Uhr

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